Kupilek
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Familie Jambrešić
Wir sind ein großes Familienunternehmen, welches sich auf die Öko-Herstellung eines gesunden Brombeerwein spezialisiert hat. Ende 1991 pflanzten wir unsere erste Brombeerpflanze und im Jahr 1993 produzierten wir in einem Testlauf unseren ersten Brombeerwein. Wir verwenden eine Top-Technologie für die Weinherstellung basierend auf der Arbeit von PhD Schubert Gerhard, Önologe und Professor an der Agronomie Universität in Zagreb, dem wir sehr dankbar für all seine professionellen Ratschläge und für seine Aufsicht über die Produktionstechnologie sind. Die ganze Familie Jambrešić beteiligt sich an den Produktionsprozess dieses edlen, robinroten Tropfens, auf den wir sehr stolz sind. Mama Dragica kümmert sich um die Pflanzung, die Pflege und die Blüte der Pflanzen sowie um die Ernte der Brombeeren. Sie kontrolliert jedes Blatt und jede Pflanze, um die hohe Qualität der Früchte zu erhalten. Mit seiner umfangreichen Erfahrung sorgt Vater Ivan für die schmackhafteste Auswahl der gesündesten Öko-Brombeeren für den KUPILEK-Wein - eine harte Arbeit, die Ausdauer und eine positive Einstellung benötigt.
Ökologischer Anbau
Um die Natur zu bewahren,die Gesundheit der Menschen zu schützen und sichere und gesunde Arbeitsumgebung zu sichern, kultivieren wir das ganze Anbaugebiet der OPG Jambresic nach einem speziellen ökologischem Erhaltungssystem. Wir respektieren den natürliche Zyklus der Produktion, indem wir die erneuerbaren Ressourcen einsetzen und die Landschaft erhalten. Die ökologische Produktion erfordert mehr Wissen als die herkömmliche ProduktionEs basiert nicht auf einfache Rezepte und auf eine Symptome-Heilung-Beziehung, sondern auf dem Wissen und der Kenntnis der komplizierten landwirtschaftlich-ökologischen Mechanismen. Die Grundlage für das Agrarökosystem ist der Boden. Über den Boden können wir die Nährstoffen, die in die Nahrungskette gelangen, kontrollieren. Ökologische Produktion verbessert den Gehalt an organischer Substanz und die biologische Aktivität des Bodens.
Vorteile der ökologischen Produktion
In der konventionellen Landwirtschaft kommt es zu einer übermäßigen und irrationalen Ausbeutung nicht erneuerbarer biologischer Quellen, was dauerhaft schädlichen Auswirkungen auf die Natur und eine bleibende Störung des ökologisches Gleichgewicht zur Folge hat. Es ist wissenschaftlich belegt, dass die Ursachen vieler Krankheiten im Zusammenhang mit der Lebensmittelqualität stehen. Die Lebensmittelqualität wird durch die verschiedenen Rückstände chemischen Materialien reduziert. Wir beginnen zu erkennen, wie wichtig die Zusammenarbeit mit der Natur ist statt ihrer systematischen Zerstörung.
Ökologische Landwirtschaft passt in das Konzept der Nachhaltigkeit. Es führt zu einer ökologisch saubere, wirtschaftlich lohnenswerte, ethisch korrekte und sozial gerechte Produktion. Die heutige Landwirtschaft hat die Felder so angepasst, dass sie in eine bestimmte Produktionsweise passen. Viele Pflanzen- und Tierarten werden dadurch ausgelöscht. Es kommt zu einem drastischen Rückgang von kleinen Gehöften. Die konventionelle Landwirtschaft ist heute der größte Umweltverschmutzer
Brombeeren sind gesund
Obwohl viele süße Brombeeren essen, wissen nicht alle, wie sehr gesund die ganze Pflanze ist, nämlich sowohl die Blätter, die Blüten, die Wurzel als auch die Früchte. Fürsprecher einer natürlichen und gesunden Lebensweise empfehlen, das Essen von Brombeeren wegen ihrer beruhigenden und verdauungsförderlichen Wirkung. Die Brombeerblätter kann man für die Zubereitung von Tee sowie als Kompresse für Gesicht und Augen gegen Schwellungen verwenden. Die Brombeere ist sehr reich an organischen Eisen, was sie zu einem wichtigen Bestandteil in der Ernährung von Kindern, schwangeren Frauen, stillende Mütter und ältere Menschen macht.Die Brombeere enthält ätherische Öle, Gerbstoffe, Pektin, Apfel-, Oxal- und Milchsäure, sie sind reich an Vitamin C (100 g Brombeeren 21 g Vitamin C enthalten) und an Ballaststoffen, sowie an Eisen und Kalzium.
Eine frische Brombeere enthält:
- Wasser 87,5 Extrakt 6,8%
- Zellulose 1,5%
- Zucker als Invertzucker ca. 5,7%
- Apfelsäure 1,3%
- Pektin 1,5%
- Asche 0,5%
